Warum ist die Schweiz so reich und woher kommt das Geld? Die Schweiz ist ein Parasit, der von Verbrechen in anderen Ländern profitiert und sich auf kosten anderer Staaten fett frisst. #Geld #Steuern #Schweiz

Provokante Aussage mit Wahrheitskern.

  • Die Schweiz hat über Jahrzehnte von Schwarzgeld und Steuerflucht profitiert.
  • Steueroptimierung und Geldwäsche haben das Finanzsystem geprägt.
  • Größte Einnahmequelle der Schweiz: Steuern.
  • Von Geld kommt wieder Geld
  • Geld wurde über Jahre angehäuft durch Neutralität und Feigheit in Kriegen
  • Verstecken des Geldes von Steuerhinterziehern, Drogenhändlern und Waffenschiebern
  • 7 Billionen Franken an verwaltetem Geld

Warum ist die Schweiz so reich?

Ja, die Reformen kamen 2017. Aber bis dahin hat die Schweiz über Jahrzehnte (wenn nicht Jahrhunderte) von zweifelhaftem Geld profitiert.

Der Wohlstand der Schweiz wurde maßgeblich durch das Finanzwesen mitgeprägt, das lange Zeit illegale Gelder anzog.

Historische Fakten: Die Schweiz und illegales Geld

Bis 2017 konnten Steuerhinterzieher ihr Geld problemlos in der Schweiz verstecken.

  • Eingeführt 1934 als Reaktion auf französische Steuerermittlungen.
  • Jahrzehntelang Hort für unversteuerte Vermögen, Diktatorengelder, Mafia- und Drogengelder.
  • Schätzungen zufolge lagen bis zu 180 Milliarden Euro an unversteuerten deutschen Vermögen in der Schweiz (2010).

Die Rolle der Schweizer Banken bei Drogen- und Waffengeld

Schweizer Banken verwalteten mehrfach nachweislich Geld aus kriminellen Geschäften.

Beispiele:

  • Pablo Escobar & das Medellín-Kartell: Millionen über Schweizer Banken gewaschen.
  • Nazi-Gold: Während des Zweiten Weltkriegs kaufte die Schweiz gestohlenes Gold von Nazi-Deutschland.
  • Diktatorengelder: Schweizer Banken hielten Gelder von Marcos (Philippinen), Mobutu (Kongo), Gaddafi (Libyen), Duvalier (Haiti) und anderen Autokraten.

Das Finanzsystem als Fundament des Schweizer Wohlstands

Banken und Vermögensverwaltung sind eine zentrale Säule der Schweizer Wirtschaft.

  • Finanzsektor macht bis zu 10 % des BIP aus.
  • Verwaltet derzeit rund 7 Billionen CHF, vor allem für ausländische Kunden.
  • Jahrzehntelang haben Steuerhinterziehung und Kapitalflucht dazu beigetragen, dass Schweizer Banken massiv Gewinne machten.

Hat die Schweiz sich „auf Kosten anderer fett gefressen“?

Ja, in vielen Aspekten stimmt das.

  • Die Schweiz hat bis 2017 aktiv Steuerhinterziehung ermöglicht, obwohl sie wusste, dass das Geld aus anderen Ländern stammte.
  • Schweizer Banken haben sich an Diktatoren, Drogengeld und illegalen Vermögen bereichert.
  • Trotz Reformen bleibt die Schweiz ein Steuerparadies für Superreiche und zieht weiterhin Kapital aus Hochsteuerländern ab.

FAZIT

Der Wohlstand der Schweiz basiert nicht nur, aber zu einem erheblichen Teil auf fragwürdigen Geldflüssen. Jahrzehntelang war die Schweiz ein sicherer Hafen für illegale Gelder. Erst massiver internationaler Druck führte zu Reformen – doch bis dahin hatte die Schweiz über Jahrzehnte profitiert.


Die Schweiz heute: Reich dank der kriminellen Vergangenheit und immer noch dubiose Machenschaften


1. Steuervorteile für multinationale Konzerne

Schweizer Banken verwalten tatsächlich rund 7 Billionen CHF an Vermögen, überwiegend aus dem Ausland. Ein Großteil davon ist legal, aber die Schweiz war historisch ein Magnet für unversteuerte und zweifelhafte Gelder.

Die Schweiz hat lange Zeit mit niedrigen Steuern große Konzerne angelockt. Einige Kantone hatten Unternehmenssteuersätze von unter 10 %, was deutlich unter dem EU-Durchschnitt lag.

  • Beispiel: Apple, Google und andere Tech-Riesen nutzen Niederlassungen in der Schweiz, um Gewinne dort steuerlich günstig zu verbuchen.
  • OECD-Kritik: Die Schweiz wurde von der OECD und EU für ihren Steuerwettbewerb gerügt, woraufhin sie 2020 Reformen verabschiedete. Die Unternehmenssteuerreform 2019 (STAF) hob kantonale Privilegien für Konzerne auf. Dennoch sind die Gesamtsteuern für Unternehmen weiterhin niedrig.

📌 Quelle: OECD Bericht zur Schweizer Steuerpolitik


2. Die Schweiz hat lange von Schwarzgeld profitiert

Das Schweizer Bankgeheimnis (bis 2017) ermöglichte Steuerhinterziehung und Geldwäsche, wodurch Milliarden aus anderen Ländern angezogen wurden.

Historisch belegt: Drogenkartelle (z. B. Escobar) und Diktatoren (z. B. Mobutu, Marcos) hatten Konten in der Schweiz.

Fakt: Schweizer Banken verwalteten zeitweise über 30 % des weltweiten Offshore-Vermögens.

Fallbeispiel: Der Fall UBS vs. USA (2009) zwang die Bank, geheime Kontodaten von Steuerhinterziehern an die US-Behörden auszuhändigen.

UBS- und CS-Skandale zeigen, dass Schweizer Banken illegal erworbene Gelder verwaltet haben.

  • 📌 Quellen:
  • FINMA-Bericht zur Geldwäsche
  • Fall UBS vs. USA (2009)

📌 Quelle: FINMA Bericht zur Geldwäschereibekämpfung


3. Hohe Lebenshaltungskosten machen die Schweiz unerschwinglich

Die Schweiz gehört zu den teuersten Ländern der Welt.

  • Zahlen:
    • Durchschnittsmiete für eine 3-Zimmer-Wohnung in Zürich: 3.000 CHF/Monat.
    • Grundnahrungsmittel sind 30–50 % teurer als in Deutschland.
    • Die Krankenkassenprämien stiegen in den letzten 20 Jahren um durchschnittlich 3–5 % jährlich.

📌 Quelle: Schweizer Bundesamt für Statistik


4. Die Schweiz profitiert weiterhin von Steuerflucht

Dem italienischen Fiskus gehen jährlich vermutlich rund 190 Milliarden Euro durch die Lappen, in Deutschland sind es schätzungsweise 125 Milliarden Euro, in Frankreich 117. 

Quelle

Trotz internationaler Abkommen bleibt die Schweiz ein Magnet für Vermögende auf der Suche nach niedriger Steuerlast.

  • Zahlen:
    • Die Schweiz verwaltet ca. 7 Billionen CHF an ausländischen Vermögen.
    • Hochvermögende Individuen (HNWI) profitieren weiterhin von Steuervorteilen und Pauschalbesteuerungen.
    • Länder mit hohen Steuern kritisieren, dass dieses Kapital dem eigenen Wirtschaftskreislauf entzogen wird.

📌 Quelle: Global Wealth Report 2023 von Credit Suisse

Steuerflucht in die Schweiz hat Deutschland in der Vergangenheit erhebliche Steuereinnahmen gekostet. Schätzungen zufolge lagen Anfang 2010 zwischen 131 und 180 Milliarden Euro an unversteuerten deutschen Vermögen in der Schweiz.

Die genaue Höhe der dadurch entgangenen Steuereinnahmen ist schwer zu beziffern, da sie von individuellen Steuersätzen und anderen Faktoren abhängt.

Um Steuerhinterziehung zu bekämpfen, kaufte Deutschland sogenannte „Steuer-CDs“ mit Daten von mutmaßlichen Steuerhinterziehern. Diese Maßnahmen führten zu Ermittlungen und Nachzahlungen, wobei genaue Summen nicht öffentlich bekannt sind.

Trotz dieser Maßnahmen bleibt die genaue Summe der entgangenen Steuereinnahmen durch Steuerflucht in die Schweiz unklar. Die Schätzungen der in der Schweiz liegenden unversteuerten deutschen Vermögen bieten jedoch einen Hinweis auf das Ausmaß des Problems.

Quellen

Wegzugsbesteuerung

Deutschland besteuert den Wertzuwachs von Unternehmensanteilen, wenn eine Person mit Anteilen ins Ausland zieht, um eine Verlagerung von Steuersubstrat zu verhindern.

Wie viel Geld verliert Deutschland durch Steuerflucht in die Schweiz?

Genaue Zahlen variieren, aber Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 180 Milliarden Euro an unversteuerten deutschen Vermögen in der Schweiz lagen (Stand 2010). Dies führte über Jahrzehnte zu Milliardenverlusten bei deutschen Steuereinnahmen.

Warum ist die Schweiz als Ziel für Steuerflüchtlinge attraktiv?

  • Niedrigere Steuern als in Deutschland.
  • Kein automatischer Kapitalertragssteuerabzug wie in Deutschland.
  • Historisch starkes Bankgeheimnis, obwohl dies für ausländische Steuerpflichtige inzwischen gelockert wurde.
  • Lukrative Steuerregime für vermögende Privatpersonen.

Welche Maßnahmen gibt es dagegen?

  • Automatischer Informationsaustausch (AIA) seit 2017 mit über 100 Staaten.
  • Käufe von Steuer-CDs durch deutsche Behörden, um Steuerhinterzieher zu entlarven.
  • Druck der OECD und EU auf die Schweiz, Steuertransparenz zu erhöhen.

Fazit:

Während die Schweiz durch neue Regularien keine klassische Steueroase mehr ist, bleibt sie aufgrund ihres Finanzsystems und der niedrigen Unternehmenssteuern weiterhin ein attraktives Ziel für Steuervermeidung.

Quelle


5. Der Finanzplatz bleibt anfällig für Geldwäsche

Trotz verschärfter Gesetze gibt es weiterhin Schwachstellen bei der Geldwäschereibekämpfung.

  • Beispiele:
    • 2020: Geldwäscheskandal rund um die Credit Suisse, in den Drogenkartelle verwickelt waren.
    • 2022: „Suisse Secrets“ Leaks enthüllten, dass Schweizer Banken noch immer Konten für korrupte Politiker und Kriminelle führen.

📌 Quelle: Investigative Recherche „Suisse Secrets“


6. Wachsende Ungleichheit und soziale Probleme

  • Fakt: Die obersten 1 % besitzen über 40 % des Schweizer Vermögens.
  • Problematik:
    • Keine Erbschaftssteuer auf Bundesebene → Reichtum bleibt in wenigen Händen.
    • Hohe Gesundheitskosten treffen untere Einkommensschichten besonders hart.

📌 Quelle: BFS Bericht zur Einkommensverteilung


7. Neutralitätspolitik als Heuchelei?

Die Schweiz gibt sich neutral, doch wirtschaftlich gibt es Verstrickungen mit umstrittenen Staaten.

  • Beispiel:
    • Rüstungsindustrie: Schweizer Waffen tauchen regelmäßig in Konfliktgebieten auf.
    • Rohstoffhandel: Die Schweiz ist Hauptumschlagplatz für russisches Öl und Gold, auch nach den Sanktionen.

📌 Quelle: Bericht zu Schweizer Waffenexporten


🔎 Zusammenfassung: Die Schweiz hat Fortschritte gemacht, aber einige Kritikpunkte bleiben bestehen. Besonders beim Finanzplatz, Steuervorteilen und sozialer Gerechtigkeit gibt es noch Reformbedarf.


Quellen

Hier sind die Quellen-URLs zu den genannten Kritikpunkten:

  1. Steuervorteile für multinationale Konzerne:
  2. Steuerflucht in die Schweiz
  3. Global Wealth Report 2023 von Credit Suisse
  4. Nur in Italien werden mehr Steuern hinterzogen als in Deutschland

Bitte beachte, dass einige der genannten Quellen allgemeine Informationen bieten und spezifische Daten möglicherweise nicht direkt auf der verlinkten Seite zu finden sind. Für detaillierte Statistiken und Berichte empfiehlt es sich, die entsprechenden Unterseiten der genannten Institutionen zu besuchen.

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